Vom Fragebogen zur Veränderung. Mitarbeiterbefragungen sind nur dann wirksam, wenn Taten folgen. (Bild: Pexels)
Rund 80 % der grossen und mittelständischen Unternehmen (KMU) führen regelmässig Mitarbeiterbefragungen durch, meist als Teil der Organisationsentwicklung und partizipativen Führung. Im Idealfall erhalten Unternehmen dadurch wertvolles Feedback, das hilft, Verbesserungspotenziale bei Arbeitsbedingungen, Führung und Unternehmenskultur zu erkennen.
„Zu oft wird der eigentliche Nutzen von Befragungen verspielt – durch schlechte Fragen, mangelnde Auswertung oder fehlende Konsequenzen. Was als Führungsinstrument gedacht ist, endet nicht selten als Papiertiger. Die Folge: Viele Unternehmen haben beim Thema Mitarbeiterbefragung gute Absichten, scheitern aber an der Umsetzung – ähnlich wie ein Fachbuch, das man kauft, um sich weiterzubilden, welches aber am Ende ungelesen im Regal verstaubt.
Inhaltsverzeichnis
- Wie wichtig ist Anonymität bei Mitarbeiterbefragungen?
- Wie oft sollten Mitarbeiterbefragungen durchgeführt werden?
- Wann ist eine Mitarbeiterbefragung erfolgreich?
- Definition von Mitarbeiterbefragungen
- Konkrete Beispielfragen aus verschiedenen Dimensionen
- Künstliche Intelligenz (KI) kann bei Mitarbeiterbefragungen helfen
Häufig fehlen klare Massnahmen oder die Bereitschaft, diese umzusetzen. Der wahre Wert einer Mitarbeiterbefragung liegt nicht in den erhobenen Daten selbst, sondern darin, was das Unternehmen daraus macht. Es ist entscheidend, die Umfrage als Ausgangspunkt für nachhaltige Veränderungen zu nutzen – nur so wird sie zu einem wirkungsvollen Instrument für den langfristigen Erfolg.
- Rund 80 % der Unternehmen führen Mitarbeiterbefragungen durch, oft als Teil der Organisationsentwicklung.
- Das Ziel ist, wertvolles Feedback zu erhalten, um Verbesserungspotenziale zu erkennen.
- Viele Unternehmen scheitern an der Umsetzung der Ergebnisse.
- Der Wert der Befragung liegt in der Nutzung der Ergebnisse für nachhaltige Veränderungen.
Mitarbeitendenbefragungen sollten keinem politischen Selbstzweck dienen oder als Instrument für „White Washing“ genutzt werden, um sich nach aussen und innen als attraktiver Arbeitgeber zu präsentieren. Eine Befragung ist kein reines Kennzahleninstrument, sondern ein Dialogwerkzeug, das den Ausgangspunkt für einen offenen Austausch zwischen Mitarbeitenden und Management bildet und einen kontinuierlichen Lern- und Veränderungsprozess anstossen sollte. Es gibt kaum etwas Frustrierenderes für Mitarbeitende, als dass nach einer Befragung keine Massnahmen folgen und die Ergebnisse ungenutzt in der Schublade verstauben.
- Mitarbeiterbefragungen sind kein PR-Instrument, um das Image eines attraktiven Arbeitgebers zu stärken.
- Sie dienen als Dialogwerkzeug für den Austausch zwischen Mitarbeitenden und dem Management.
- Frust entsteht, wenn nach einer Befragung keine Massnahmen folgen …
- Befragungen sollten einen kontinuierlichen Lern- und Veränderungsprozess anstossen.
Wie wichtig ist Anonymität bei Mitarbeiterbefragungen?
Anonymität ist oft der Hauptgrund, weshalb Unternehmen externe Anbieter für Mitarbeitendenbefragungen wählen. Anonymität schafft Vertrauen und ermöglicht es den Mitarbeitenden, sich offen und ehrlich zu äussern. Nur so erhält der Arbeitgeber ehrliches Feedback und sieht, woran gearbeitet werden muss. Bei ValueQuest verwenden wir eine Mindestauswertungsgrenze von fünf Mitarbeitenden, um sicherzustellen, dass auch in kleinen Gruppen Anonymität gewährleistet ist. In Unternehmen mit wenig Vertrauenskultur kann diese Grenze angehoben werden, um noch mehr Sicherheit zu bieten. Wichtig ist, dies den Mitarbeitenden im Vorfeld klar zu kommunizieren, um ihr Vertrauen zu gewinnen.
- Anonymität schafft Vertrauen und ehrliches Feedback, weshalb oft externe Anbieter beauftragt werden.
- Damit Auswertungen gemacht werden können und die Anonymität gewährleistet werden kann, braucht es mindestens fünf oder mehr Teilnehmende.
- In Unternehmen mit geringem Vertrauen kann diese Grenze erhöht werden.
- Es ist wichtig, Transparenz über diese Massnahmen zu schaffen, um das Vertrauen der Mitarbeitenden zu gewinnen.
Wie oft sollten Mitarbeiterbefragungen durchgeführt werden?
Die Regelmässigkeit der Befragungen ist ein weiterer wichtiger Erfolgsfaktor. Ein Intervall von zwei Jahren ist ideal. So bleibt genügend Zeit, um die Massnahmen aus den Ergebnissen umzusetzen und deren Wirkung zu überprüfen. Häufigere Befragungen können zu einer Überlastung führen – sowohl für die Mitarbeitenden, die ständig an Befragungen teilnehmen müssen, als auch für die Unternehmensführung, die die Ergebnisse verarbeiten und entsprechende Massnahmen ableiten muss. Der Nutzen ist begrenzt.
- Am besten befragen Sie Ihre Mitarbeitenden alle zwei Jahre, um die Wirkung Ihrer Massnahmen zu überprüfen..
- Zu häufige Befragungen können Mitarbeitende und Führungskräfte überlasten.
- Mehr und häufigere Befragungen sind nicht unbedingt besser. Es muss genügend Raum für die Umsetzung der Ergebnisse geben.
Wann ist eine Mitarbeiterbefragung erfolgreich?
Der Erfolg einer Mitarbeiterbefragung lässt sich an mehreren Faktoren messen. Die Ehrlichkeit der Antworten ist entscheidend, denn nur ehrliches Feedback bietet eine echte Grundlage für Veränderungen. Auch die Beteiligungsquote spielt eine grosse Rolle: Eine hohe Rücklaufquote – in der Regel von 80 % – zeigt, dass die Mitarbeitenden bereit sind, sich einzubringen und dass sie die Umfrage ernst nehmen. Doch eine Befragung ist nicht zwangsläufig erfolgreich, wenn die Ergebnisse positiv sind. Viel wichtiger ist, dass klare Verbesserungspotenziale und Handlungsfelder erkennbar sind. Auch Diskrepanzen zwischen Abteilungen können wertvolle Hinweise auf Problemstellen geben.
Definition von Mitarbeiterbefragungen
Bei Mitarbeiterbefragungen handelt es sich um strukturierte und systematische Erhebungen, bei denen Angestellte zu wichtigen Themen wie ihrer Arbeitszufriedenheit, der Führung, der Zusammenarbeit, der Unternehmenskultur oder Veränderungsprozessen befragt werden. Anonymes und ehrliches Feedback soll dabei helfen, die Stärken und Schwächen der Organisation zu identifizieren und gezielte Verbesserungsmassnahmen abzuleiten.
Ein weiteres Zeichen ist positives Feedback der Mitarbeitenden. Wenn die Rückmeldungen konstruktiv sind und die Befragung als sinnvoll wahrgenommen wird, spricht das für eine erfolgreiche Umsetzung. Es geht nicht nur um Zufriedenheit, sondern darum, dass sich die Mitarbeitenden in ihrer (kritischen) Meinung ernst genommen fühlen. Wenn die Mitarbeitenden spüren, dass ihre Meinung gehört wird und daraufhin Massnahmen folgen, steigt die Motivation, sich weiterhin aktiv einzubringen.
Schliesslich entscheidet die Umsetzung der Massnahmen über den langfristigen Erfolg. Es reicht nicht, Ergebnisse zu sammeln – es müssen konkrete Schritte folgen. Eine transparente Kommunikation der Massnahmen sorgt dafür, dass die Mitarbeitenden Vertrauen in den Prozess gewinnen und weiterhin bereit sind, aktiv an der Verbesserung mitzuwirken. Die Befragung sollte daher nicht als einmalige Aktion gesehen werden, sondern als Ausgangspunkt für einen kontinuierlichen Dialog und nachhaltige Veränderungen im Unternehmen.
- Ehrlichkeit der Antworten und hohe Beteiligungsquoten von mindestens 80% sind entscheidende Erfolgsfaktoren.
- Erfolg bedeutet, dass konkrete Verbesserungspotenziale und Handlungsfelder erkannt werden.
- Die Umsetzung von Massnahmen und transparente Kommunikation sind entscheidend für den langfristigen Erfolg.

Der richtige Fragebogen für Mitarbeiterbefragungen
Der Fragebogen ist das Herzstück jeder Mitarbeiterbefragung. Er sollte nicht nur zur Bestandsaufnahme dienen, sondern auch auf die strategischen Ziele des Unternehmens ausgerichtet sein. Fälschlicherweise werden oftmals Fragen gestellt, die keinen Bezug zur Arbeitsleistung haben, wie „Würden Sie es begrüssen, Ihren Partner/Ihre Partnerin zum Mitarbeiterevent mitzunehmen?“. Solche Fragen liefern keine verwertbaren Erkenntnisse.
Auch sollten veraltete Menschen- oder Führungsbilder wie „Lob vom Vorgesetzten“ vermieden werden. Solche Fragen suggerieren eine hierarchische, Top-Down-Haltung. Floskeln wie „die Extrameile für das Unternehmen gehen“ passen kaum in der Schweizer Kultur und untergraben die Seriosität der Umfrage.
Am besten ist es, im Fragebogen verschiedene Themenfelder abzudecken und sich nicht nur auf einen Bereich wie den Vorgesetzten oder den Arbeitsplatz zu konzentrieren. Bei ValueQuest erheben wir typischerweise 16 Themenfelder. Diese Themenfelder sind essenzielle Hebel zur Veränderung und liefern konkrete Ansatzpunkte für Massnahmen.
- Der Fragebogen sollte strategisch auf die Unternehmensziele ausgerichtet sein und relevante Themen behandeln.
- Fragen ohne Bezug zur Arbeitsleistung oder veraltete Führungsbilder sind zu vermeiden.
- Es ist wichtig, verschiedene Themenfelder abzudecken, nicht nur Vorgesetzte oder den Arbeitsplatz.
- Bei ValueQuest werden typischerweise 16 Themenfelder erhoben, die als Hebel zur Veränderung dienen.
Konkrete Beispielfragen aus verschiedenen Dimensionen
Dimension | Beispielfrage |
---|---|
Arbeitsinhalt (Work Content) | «Die Arbeit macht mir Spass, sie ist mehr als ein Job für mich.» |
Eigenverantwortung & Mitwirkung | «Meine Aufgaben und Kompetenzen sind klar definiert.»
«Ich kann selbstständig und eigenverantwortlich arbeiten.» |
Anerkennung & Feedback |
«Mein/e Vorgesetzte/r legt Wert auf meine Meinung.» «Ich erhalte Wertschätzung für die Arbeit, die ich mache.» «Mein/e Vorgesetzte/r gibt mir Feedback, das mich weiterbringt.» |
Persönliche Perspektiven (Personal | «Ich sehe bei «Name Arbeitgeber» gute Möglichkeiten für meine berufliche Entwicklung.»
«Bei «Name Arbeitgeber» gibt es für mich gute Möglichkeiten zur Weiterbildung.» |
Teamarbeit (Teamwork) | «Ich fühle mich in meinem Team voll akzeptiert.»
«In unserem Team kann ich offen sagen, was ich denke (ohne negative Konsequenzen).» |
Kundenorientierung & Qualität |
«Für die Zufriedenheit unserer Kunden/Kundinnen fühlt sich bei uns jeder persönlich verantwortlich.» «(Name Arbeitgeber) bietet den Kunden/Kundinnen erstklassige Produkt- und Servicequalität.» |
Was macht gute Fragen bei einer Mitarbeiterbefragung aus?
- Klarheit und Eindeutigkeit:
Fragen sollten leicht verständlich sein und keinen Interpretationsspielraum lassen, da Mehrdeutigkeiten die Aussagekraft der Ergebnisse verringern können. Gute Fragen zeichnen sich dadurch aus, dass sie genau das abfragen, was sie wissen möchten.
Weniger gelungen: «Sind Sie mit der Informationspolitik zufrieden?»
Besser: «Ich erhalte regelmässig alle wichtigen Informationen, um meine Arbeit effizient erledigen zu können?» (Skalierte Frage von 1-6 oder 1-5, von lehne vollkommen ab bis zu stimme voll und ganz zu)
- Qualitative versus quantitative Fragen:
Es ist sinnvoll, zwei qualitative Fragen zu verwenden, z.B. um nach Verbesserungsvorschlägen oder positiven Erlebnissen zu fragen. Doch zu viele qualitative Fragen überfordern Mitarbeitende und auch das HR-Team, das die Antworten auswerten muss. Ein Beispiel hierfür wäre.
Weniger gelungen: «Was würden Sie tun, wenn Sie CEO wären?»
Besser: «Welche zwei spezifischen Veränderungen würden Ihre Arbeit deutlich erleichtern?»
- Relevanz zur Strategie:
Jede Frage sollte auf die strategischen Ziele des Unternehmens einzahlen. Fragen, die keinen direkten Bezug zur Arbeitsleistung oder den Unternehmenszielen haben, bieten keinen Mehrwert und lenken von den eigentlichen Zielen der Befragung ab. Wenn ein Unternehmen sich beispielsweise in einem Transformationsprozess befindet, ist es sinnvoll, die Veränderungsbereitschaft der Mitarbeitenden abzufragen.Dies könnte durch eine Frage wie „Bei uns fühlen sich die Mitarbeitenden ermutigt, unternehmerisch zu denken und zu handeln“ geschehen.Solche Fragen adressieren nicht nur die allgemeine Arbeitszufriedenheit, sondern auch die Innovations- und Entwicklungsfähigkeit des Unternehmens.
Dieser Fokus auf Veränderungsbereitschaft ist in vielen Unternehmen ein wichtiger Aspekt von Mitarbeiterbefragungen, da unternehmerisch denkende Mitarbeitende die nötige Agilität und Innovationskraft mitbringen, um das Unternehmen langfristig erfolgreich zu machen. Der Trend geht deswegen weg von der Messung von reiner Mitarbeiterzufriedenheit.
- Hebel zur Veränderung:
Fragen müssen so gestaltet sein, dass sie konkrete Ansatzpunkte für Massnahmen liefern. Gute Fragen machen klar, welche Bereiche verbessert werden müssen und welche Schritte das Unternehmen konkret machen sollte.Beispiel:
„Ich erhalte Feedback, das mich weiterbringt.“
„Die Zusammenarbeit zwischen den Bereichen funktioniert gut.“
„Mein/e Vorgesetzte/r delegiert im richtigen Mass.“
Künstliche Intelligenz (KI) kann bei Mitarbeiterbefragungen helfen
Künstliche Intelligenz bietet viele neue und spannende Möglichkeiten zur Erstellung und Auswertung von Fragebögen. KI-basierte Tools wie Survey Crafter oder SurveyDone erstellen auf Knopfdruck Umfragen. Dennoch ist Vorsicht geboten: Nicht jede von KI generierte Frage trifft den Kern der Unternehmensvision oder unterstützt die strategischen Ziele. Die kritische Auswahl durch Menschen bleibt unerlässlich. Auch im Zeitalter der KI sollten Unternehmen prüfen, ob die Fragen tatsächlich auf die Unternehmenswerte und -ziele einzahlen. Ansonsten drohen „Datenfriedhöfe“, die nicht genutzt werden.
Data tells, story tells – Generieren Sie keine Datenfriedhöfe ohne Erkenntnisse
Wir leben in einer technokratischen Welt – die voranschreitende Technik und Tools machen die Durchführung von Umfragen leicht. Doch dies birgt Gefahren: Unternehmen laufen Gefahr, zu viele Befragungen durchzuführen, ohne die gewonnenen Daten sinnvoll zu nutzen. Das führt unweigerlich zu Datenfriedhöfen. Auch zu viele unkoordinierte Fragen, die nicht klar auf die Unternehmensziele einzahlen, können kontraproduktiv sein. Wichtiger als die Menge der Daten ist es, konkrete Massnahmen aus den Ergebnissen abzuleiten.
Mangelnde Kommunikation
Mitarbeiterbefragungen scheitern oft an einer unzureichenden internen Kommunikation. Im Vorfeld muss klar kommuniziert werden, welchem Zweck die Umfrage dient und wie die Ergebnisse ausgewertet werden. Nach der Befragung ist es ebenso wichtig, über die nächsten Schritte zu informieren und die Mitarbeitenden nicht im luftleeren Raum zu lassen. Viele Mitarbeitende haben Angst, ihre Meinung offen zu äussern oder zweifeln daran, dass sich nach der Umfrage etwas ändert. Eine klare und offene Kommunikation vor, während und nach der Befragung ist entscheidend, um das Vertrauen der Mitarbeitenden zu gewinnen und ihre Teilnahme zu fördern.
Die Suche nach der „absoluten Wahrheit“
Eine Mitarbeiterbefragung ist immer nur eine Momentaufnahme. Sie bildet nicht die gesamte Realität ab, sondern zeigt nur einen Teil davon – nämlich das, was die Mitarbeitenden dem Management preisgeben wollen. Es ist ein Fehler zu glauben, dass eine Umfrage alle Probleme aufdeckt oder die „absolute Wahrheit“ zeigt. Unternehmen sollten die Ergebnisse als Ausgangspunkt für einen tiefergehenden Dialog sehen.
Fehlende Feedbackkultur
Ein weitverbreitetes Missverständnis ist, dass eine Mitarbeiterbefragung automatisch eine offene Feedbackkultur schafft. Im Gegenteil: Ohne eine bestehende Feedbackkultur, die Offenheit, Vertrauen und psychologische Sicherheit fördert, kann eine Befragung keine sinnvollen Ergebnisse liefern. Wenn die Mitarbeitenden das Gefühl haben, dass ihre Meinung nicht ernst genommen wird oder keine Änderungen folgen, werden die Umfrageergebnisse zur Farce.
Beitrag veröffentlicht am 30. April 2025
Über Dr. Kathrin Neumüller

Dr. oec. HSG Kathrin Neumüller ist Co-Geschäftsführerin bei ValueQuest und Expertin für Mitarbeiterinspiration und Empowerment. Daneben unterrichtet sie im MAS Business Administration strategisches Management und Marketingmanagement. Sie promovierte an der Universität St. Gallen (HSG) und verfügt über einen Master of Philosophy (M.Phil.) der University of Cambridge.
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